Götterdämmerung
Oper

Dritter Tag des Bühnenfestspiels ‹Der Ring des Nibelungen› von Richard Wagner

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Nur noch 2 Aufführungen


  • Ca. 5 Stunden 40 Minuten mit zwei Pausen à 40 und 30 Minuten
  • Interessant für Menschen ab 14+
  • In deutscher Sprache, mit deutschen Übertiteln, with English surtitles

Ende und Neuanfang

Die Nornen verkünden das baldige Ende der Götterherrschaft: Der Kampf um den Ring geht in die letzte Runde. Der Tod des Helden Siegfried führt Brünnhilde zu dem Entschluss, Wotans Machtsystem für immer zu beenden. Das Ende markiert einen möglichen Neubeginn. Der vierte Teil von ‹Der Ring des Nibelungen› ist das längste Werk Richard Wagners und ein unvergleichliches Opern-Ritual. Grosse Monologe und die eindrucksvollsten Orchesterpassagen des gesamten Zyklus verbinden sich in diesem Finale.

Mit freundlicher Unterstützung durch die IG Ring

Digitaler Büchertisch

Gemeinsam mit der Dramaturgie kuratiert das Basler Kulturhaus Bider & Tanner seit vielen Jahren den Büchertisch zu unseren Stücken. Jetzt ist diese Auswahl an Büchern, CD, DVD, Katalogen oder auch Noten jederzeit im Onlineshop zugänglich. Es lohnt sich, regelmässig zu stöbern.

Büchertisch

Zyklen-Abo PLUS

Im Mai und im Juni 2025 können Sie den ganzen ‹Ring des Nibelungen› erleben, alle vier Opern als Zyklus. Dieses Erlebnis runden wir für Sie ab. Sie buchen sich das Zyklen-Abo PLUS und wir servieren Ihnen jeden Abend eine Variation des ‹Ring›-Tellers und legen Ihnen die entsprechenden Programmhefte und vier Getränkegutscheine bereit. Exklusiv für Sie als ‹Zyklen-Abo PLUS›-Abonnent:in gibt es ein Gespräch mit Mitgliedern des künstlerischen Teams. Für CHF 690.– bis 870.–

Mediathek

Die Rheintöchter (Harpa Ósk Björnsdóttir, Valentina Stadler, Sophie Kidwell) sind voller idealtypischen Glanzes, die Nornen in ihrer Erscheinung voll abgewrackter Grandezza eine Wucht, vor allem Jasmin Etezadzadeh. Rolf Romei, stimmlich sicherlich voll ausgelastet, bewahrt bis zum Ende seinem Siegfried die Aura eines jugendlichen Kindskopfes, Günter Papendell singt den Gunther als prägnanten Waschlappen, Patrick Zielke ist ein umfassend gewaltiger Hagen.

Süddeutsche Zeitung

(...) Jonathan Nott bringt Wagners Musik zum Fliessen.

Theater der Zeit

Die Ansprüche an das Orchester sind bei der Basler Übungsanlage immens. Es sitzt ja unter Tage, in Nibelheim sozusagen. Der Raum ist eng und die Oper lang. (...) Der Klang ist ausgewogen, Instrumentengruppen und Solopassagen sind staunenswert klar herauszuhören.

Basler Zeitung

Wie einst der Komponist, der zunächst das Libretto der «Götterdämmerung» noch unter dem Namen «Siegfrieds Tod» geschrieben hatte, denkt der Regisseur den «Ring» vom Ende her. Die von ihm intendierte Emanzipation Brünnhildes von ihrem patriarchalischen Vater Wotan lässt sie zur zentralen Figur im Inszenierungskonzept werden (Co-Regie: Caterina Cianfarini).

Neue Musik Zeitung

Die Überraschung des Abends ist (...) Patrick Zielke als Hagen, der diesen dunkel, böse und stimmlich attraktiv mit vollem, warmem Bass rüberbringt.

Online Merker

Den Anspruch eines Rings aus der Perspektive der zurückblickenden Brünnhilde erfüllt sich in Basel.

Oper!

Wer Benedikt von Peter schon vorher im Verdacht hatte, sich immer etwas mehr für die tiefenpsychologische Charakterstudie zu interessieren als für die Musik, wird sich dessen im «Ring» bestätigt wissen.

BZ Basel

‹Der Ring des Nibelungen›: