Siegfried
Oper

Zweiter Tag des Bühnenfestspiels ‹Der Ring des Nibelungen› von Richard Wagner

  • Szene aus Siegfried
    © Ingo Höhn
  • Szene aus Siegfried
    © Ingo Höhn
  • Szene aus Siegfried
    © Ingo Höhn
  • Szene aus Siegfried
    © Ingo Höhn
  • Szene aus Siegfried
    © Ingo Höhn
  • Szene aus Siegfried
    © Ingo Höhn
  • Szene aus Siegfried
    © Ingo Höhn

  • Ca. 5 Stunden 25 Minuten mit zwei Pausen à 40 und 30 Minuten
  • Interessant für Menschen ab 14+
  • In deutscher Sprache, mit deutschen Übertiteln, with English surtitles

Fortsetzung der Familiensaga

Benedikt von Peter inszeniert den dritten Teil von Richard Wagners ‹Ring›-Tetralogie als intensive Suche nach Identität. Abgeschottet im Wald ist Siegfried erwachsen geworden. Ohne Wissen über seine Herkunft gelingt es dem jungen Helden, den Ring zu erobern und Brünnhilde zu befreien. Aber er ahnt nicht, dass er längst Teil der perfiden Pläne Wotans ist. Wagners «Märchenoper» vereint spektakuläre Drachenkämpfe mit ekstatischen Liebesduetten und evoziert mythische Natur-Klangbilder.

Mit freundlicher Unterstützung durch die IG Ring

Vor der Premiere

Kurz vor der Premiere, während der Endproben, laden wir zu einem ersten exklusiven Einblick ein. In einer Einführung zu Beginn lernen Sie das künstlerische Team kennen und erfahren mehr zu Stück, Stoff und Inszenierung. Anschliessend besuchen Sie eine Bühnenprobe.

  • ‹Siegfried›, 20. September 2024
  • ‹Götterdämmerung›, 30. September 2024
  • Treffpunkt: Foyer
  • CHF 10.–
  • In der Regel auf Deutsch

Zyklen-Abo PLUS

Im Mai und im Juni 2025 können Sie den ganzen ‹Ring des Nibelungen› erleben, alle vier Opern als Zyklus. Dieses Erlebnis runden wir für Sie ab. Sie buchen sich das Zyklen-Abo PLUS und wir servieren Ihnen jeden Abend eine Variation des ‹Ring›-Tellers und legen Ihnen die entsprechenden Programmhefte und vier Getränkegutscheine bereit. Exklusiv für Sie als ‹Zyklen-Abo PLUS›-Abonnent:in gibt es ein Gespräch mit Mitgliedern des künstlerischen Teams. Für CHF 690.– bis 870.–

Mediathek

Dem Theater Basel steht erstklassiges Personal zur Verfügung. An erster Stelle ist Rolf Romei zu nennen, dessen Siegfried vergessen macht, dass er eine der gefürchtetsten Partien des Repertoires ist. Textverständlich, nie forciert und doch aus dem Vollen schöpfend, gibt er seinem leuchtenden Tenor die geforderte jugendliche Note.

Basler Zeitung

(D)as Basler Sinfonieorchester (spielt) mit klangschöner Brillanz in diesem schier unaufhörlichen Reigen der Leitmotive.

BZ Basel

Trine Møller singt Brünnhilde, und wieder tut die Dänin es mit obertonreich aufblühendem Sopran (...).

Online Reports

Benedikt von Peter geht beim schauerlichen Märchen aufs Ganze, setzt noch eins drauf und lässt die Puppen tanzen respektive schleichen.

Stadtschreiber

(Jonathan) Nott hat das Orchester sehr gut vorbereitet, ich habe eine Partitur gehört, die stets im Schwung ist, elastisch, federnd und rhytmisch (...) präzise (...).

SRF Kultur Kompakt

(Es) überzeugt auch das organische Dirigat von Jonathan Nott mit der Sensibilität im grossen dynamischen Spektrum, mit dem Aufleuchten einzelner Stimmen und dem atmosphärischen Atem der raunenden und flirrenden Passagen, die Wagners musikalische Dramaturgie und Malerei ausmachen.

Oper!

Die Musik Wagners entfaltet in Siegfried eine fast schon impressionistische Feinfühligkeit, schimmert in allen Farben von menschlicher Empfindung und Waldweben. Der Stardirigent Jonathan Nott führt das Sinfonieorchester Basel durch diese eindringlichen Farbklänge.

Journal 21

‹Der Ring des Nibelungen›: