Pferd frisst Hut
Opera

Musical comedy based on Eugène Labiche's 'The Italian Straw Hat' in an adaptation by Sabrina Zwach, music by Herbert Grönemeyer

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Only 3 performances left

  • Eine Szene aus Pferd frisst Hut
    © Thomas Aurin
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    © Thomas Aurin
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    © Thomas Aurin
  • Eine Szene aus Pferd frisst Hut
    © Thomas Aurin
  • Eine Szene aus Pferd frisst Hut
    © Thomas Aurin

  • Premiere
  • 2 hours 55 minutes with an intermission
  • Interesting for people from 12+
  • In German, with English surtitles, surtitré en français

Herbert Grönemeyer composes comedy classic

The horse of the rich idler Fadinard has eaten Madame Beauperthuis' Florentine hat. Not too bad? Very bad! Because when Madame comes home without her hat, her jealous husband finds out about her secret flirtation with an officer. So on the day of his wedding, of all days, Fadinard races all over Paris in search of a replacement hat.
Herbert Fritsch stages Eugène Labiche's classic as a fast-paced comedy. The German pop singer Herbert Grönemeyer returns to his roots as a theatre musician and composes a musical theatre for an ensemble of actors and opera singers, choir and orchestra.

Co-production with the Komische Oper Berlin
In collaboration with Baloise Session

Shortly before the premiere, during the final rehearsals, we invite you to a first exclusive insight. In an introduction you will get to know the artistic team and learn more about the play, the material and the production. Afterwards you will visit a stage rehearsal.

  • Meeting point Foyer
  • 1 hour 30 minutes
  • Usually in German
  • CHF 10.-
  • Date: 30 October 2023

Together with the dramaturgy, the Basel Kulturhaus Bider & Tanner has curated the book table for our plays for many years. Now this selection of books, CDs, DVDs, catalogues or even sheet music can be accessed at any time in the online shop. It's worth browsing regularly.

Book table

With the friendly support of the Gönnerkreis

Mediathek

(...) was die Basler Ensemble-Mitglieder auch allesamt gut bis bravourös bewältigten. Brilliert haben vor allem Christopher Nell als von allen bis zum Umfallen Getriebener Fadinard oder Sarah Bauerett als (auch stimmlich) laszive Hutverkäuferin. (...) Das Ensemble – der Basler Theater-Chor inklusive – bewährte sich dabei auf bewundernswerte Weise in den ausgeklügeltsten Slapstick-Variationen.
Musik & Theater
Uneinholbar und zum Niederknien: Christopher Nell, der als Fadinard den Abend trägt. Er turnt wie ein biegsamer Spitzensportler durch Wortkaskaden und Bühnenunfälle. Und kann auch noch grandios singen. Das ganze Ensemble wirft sich mit Verve und Können in Spiel und Musik – wie Hubert Wild, der als Schwiegervater Nonancourt im Laufe des Abends auf badisch seine Myrthe ("Wo isch mei Mörth?") von Bonsai zu Baum babbelt. Und ab und an wird Grönemeyer von den Sänger:innen parodiert. (...) Die Songs von Herbert Grönemeyer bieten oft einen Kontrapunkt im wilden Getöse. Dann wieder krönen sie die irrwitzig rasante Handlung. (...) Fritsch und Grönemeyer entlarven das Konstrukt der Ehe als gesellschaftliche Zwängerei. Die wilde Jagd nach Hut und Hochzeit endet so, wie sie verlief: Im Chaos. Aber in einem, das ein grandioser Spaß ist.
Nachtkritik
Direkt vor der Premiere ist Herbert Grönemeyer noch im Orchestergraben und wünscht toi, toi, toi für die bevorstehende Uraufführung des Musicals „Pferd frisst Hut“, zu dem er die Musik geschrieben hat. Dann startet Dirigent Thomas Wise den Abend mit süffigen Streichermelodien und swingenden Saxofonen (Arrangements: Thomas Meadowcroft). Das Sinfonieorchester Basel scheut kein Pathos und entwickelt einen Hochglanz-Broadwaysound. Am Ende zieht Wise das Tempo an und beschleunigt die Ouvertüre zu einer stampfenden, erdigen, von der Tuba vorangetriebenen Hotjazz-Nummer, die Lust macht auf das Kommende.
Badische Zeitung

Once a month, tickets for a selected performance are 50% off! The theatre deal is valid for our newsletter subscribers for the performance of 'Pferd frisst Hut' on Sunday 10 March.

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