Die Glasmenagerie
Schauspiel

Von Tennessee Williams

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Nur noch 3 Aufführungen

  • Szene aus Die Glasmenagerie
    © Lucia Hunziker
  • Szene aus Die Glasmenagerie
    © Lucia Hunziker
  • Szene aus Die Glasmenagerie
    © Lucia Hunziker
  • Szene aus Die Glasmenagerie
    © Lucia Hunziker

  • Ca. 3 Stunden inklusive Pause
  • Interessant für Menschen ab 14+
  • With English surtitles (except for the premiere)

Spiel der Erinnerungen

Für einen kurzen Abend sieht es so aus, als könnte sich Lauras Leben in all seinen Möglichkeiten entfalten. Sie lebt mit ihrer Mutter Amanda Wingfield und ihrem Bruder Tom in einer kleinen Wohnung in St. Louis. Toms Freund Jim kommt zum Abendessen und erscheint Laura wie ein Traumprinz, mit dem sich alle Sehnsüchte erfüllen. Doch Jim ist bereits verlobt und zerbricht zum Abschied auch noch Lauras geliebtes Einhorn, das Symbol ihrer Phantasiewelt. Tennessee Williams’ Klassiker über die Desillusionierung einer Familie wurde 1946 in Basel erstmals auf Deutsch aufgeführt, die neue Basler Fassung inszeniert die englische Regisseurin Jaz Woodcock-Stewart.

Mit freundlicher Unterstützung durch den Gönnerkreis

Gemeinsam mit der Dramaturgie kuratiert das Basler Kulturhaus Bider & Tanner seit vielen Jahren den Büchertisch zu unseren Stücken. Jetzt ist diese Auswahl an Büchern, CD, DVD, Katalogen oder auch Noten jederzeit im Onlineshop zugänglich. Es lohnt sich, regelmässig zu stöbern.

Büchertisch

Mediathek

Ein genialer Kniff: Zwei Versionen des Daheims der Wingfields sind im Verlauf des Abends zu sehen. […] ein tiefgründiger und empfehlenswerter Theaterabend.
BaZ
Die Inszenierung schwebt zwischen den Zeiten.
Frankfurter Allgemeine 
Jan Bluthardt überzeugt mit seinem beklemmenden Psychogramm eines gebrochenen Wesens, das die Aggressionen gegenüber der übergriffigen Mutter nur mit Mühe zu unterdrücken vermag. Und Antoinette Ullrich berührt mit ihrer traurigen Trotzigkeit, die sie von der Aussenwelt abschottet.
BZ Basel 
Wir sind im Theater und bekommen, was wir wollen: schrill und leise, komödiantisch und tragisch, zirzensisch tanzend, zu Tode betrübt.
Südkurier 
Jaz Woodcock-Stewart hat bei ihrem Basler Debüt ein klar durchgeführtes und vielschichtiges Bühnenerlebnis gestaltet, das man auf sich wirken lassen kann, mit durchaus berührenden Momenten.
Nachtkritik  
‹Die Glasmenagerie› am Theater Basel berührt und fesselt.
Innerschweiz Online

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