A circus adventure for young and old alike
Gelsomina is funny, clever and hates rules. And if she follows any, then only her own. Her friend believes he knows how theatre works, what it needs and what it doesn't. But these notions turn Gelsomina's world upside down and inside out. Together, the two discover that the stage is much more than just a black hole with curtains: but an ingenious magic box with endless possibilities for daring acrobatics, versatile dancers and clownish figures. In this imaginative family play, Swiss multi-artist Martin Zimmermann brings together two circus artists and the Basel ballet ensemble, thereby taking us on a journey into a visually stunning, Fellinesque universe.
A co-production of Theater Basel and MZ Atelier in cooperation with Tanzhaus Zürich
Gemeinsam mit der Dramaturgie kuratiert das Basler Kulturhaus Bider&Tanner seit vielen Jahren den Büchertisch zu unseren Stücken. Jetzt ist diese Auswahl an Büchern, CD, DVD, Katalogen oder auch Noten jederzeit im Onlineshop zugänglich. Es lohnt sich, regelmässig zu stöbern.
Von Martin Zimmermann ist am 8.,9. und 10. Dezember das Stück ‹Danse Macabre› in der Kaserne Basel zu sehen. Der Choreograph und Bühnenkünstler inszeniert hier drei fragile Figuren, die aus der gesellschaftlichen Norm herausgefallen sind mit viel Überraschung, Aberwitz und Tragikomik. Mehr
Mit freundlicher Unterstützung durch Novartis und den Gönnerkreis Theater Basel
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‹Ciao Ciao› in der Inszenierung von Martin Zimmermann, ist ein kleines Welttheater vom Feinsten. Eline Guélat und Aimé Morales sowie die fünf Tänzerinnen und Tänzer zeigen uns eine Welt, die es neben dem tristen Winteralltag, neben Mangellage und Krieg auch noch gibt, die wir aber viel zu oft verdrängen und vergessen. Also hingehen, abschalten und geniessen!
Während Eline Guélat als Gelsomina und ihr Partner Aimé Morales als Artisten brillieren, haben auch die Tänzerinnen und Tänzer des Ballettensemble Basel ihren grossen Auftritt. (…) ‹Ciao Ciao› ist manchmal turbulent, absurd und lustig, dann wieder zärtlich und träumerisch – es ist ein grandioser Abend geworden für kleine wie für grosse Zuschauer:innen.
Zeitweise gleicht die Inszenierung einer Illustration aus einem Wimmelbuch: Überall gibt es etwas zu entdecken, seien es die schrägen Bewegungen der Tänzerinnen und Tänzer, ihre gekrümmten Fingernägel oder der Spitzentanz der Ballerina, die im schrägen Kontext des Stücks wie ein Relikt aus vergangenen Zeiten wirkt.
Mit ‹Ciao Ciao› schufen Zimmermann und sein ausgesprochen lustvoll aufspielendes Ensemble ein bildstarkes groteskes und poetisches Universum, das einen sogleich in den Bann nimmt und eine Stunde lang nicht mehr loslässt.
Thank you!
With the kind support of Novartis and Gönnerkreis Theater Basel
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