Ciao Ciao
Ballett

Ein Familienstück

  • Eine Szene aus Ciao Ciao
    © Gregory Batardon
  • Eine Szene aus Ciao Ciao
    © Gregory Batardon
  • Eine Szene aus Ciao Ciao
    © Gregory Batardon
  • Eine Szene aus Ciao Ciao
    © Gregory Batardon

  • Uraufführung
  • 1 Stunde ohne Pause
  • Altersempfehlung: 6–8+

Ein Zirkusabenteuer für Klein und Gross

Gelsomina ist lustig, clever und mag keine Regeln. Und wenn, dann ihre eigenen. Ihr Freund denkt, er wisse, wie Theater funktioniert, was sich darin gehört und was nicht. Diese Vorstellungen stellt Gelsomina aber gehörig auf den Kopf. Gemeinsam mit fünf skurrilen Figuren entdecken die beiden, dass die Bühne viel mehr ist als ein schwarzes Loch mit Vorhängen: eine geniale magische Kiste mit unendlich vielen Möglichkeiten für waghalsige Akrobatik, wandelbare Tänzer:innen und clowneske Figuren. In diesem phantasievollen Familienstück lässt der Schweizer Multi-Artist Martin Zimmermann die beiden Zirkuskünstler:innen Eline Guélat und Aimé Morales auf fünf Tänzer:innen des Basler Ballettensembles treffen und nimmt uns mit in ein bildstarkes, fellineskes Universum.

Wie in den meisten traumhaften Welten gibt es auch in der von ‹Ciao Ciao› skurrile Elemente. Figuren, die erst im zweiten Moment nahbar sind, Musik, die unter die Haut geht, starke Gefühle, wie wir sie von clownesken Figuren kennen. Der leichte Grusel im Dunkeln kommt nicht zu kurz, aber auch nicht das Moment von neuen Freundschaften und der Zauber einer unbekannten Welt.

Eine Koproduktion von Theater Basel und MZ Atelier in Kooperation mit dem Tanzhaus Zürich.

Gemeinsam mit der Dramaturgie kuratiert das Basler Kulturhaus Bider&Tanner seit vielen Jahren den Büchertisch zu unseren Stücken. Jetzt ist diese Auswahl an Büchern, CD, DVD, Katalogen oder auch Noten jederzeit im Onlineshop zugänglich. Es lohnt sich, regelmässig zu stöbern.

 Büchertisch

Von Martin Zimmermann ist am 8.,9. und 10. Dezember das Stück ‹Danse Macabre› in der Kaserne Basel zu sehen. Der Choreograph und Bühnenkünstler inszeniert hier drei fragile Figuren, die aus der gesellschaftlichen Norm herausgefallen sind mit viel Überraschung, Aberwitz und Tragikomik. Mehr

Mit freundlicher Unterstützung durch Novartis und den Gönnerkreis Theater Basel

Mediathek

‹Ciao Ciao› in der Inszenierung von Martin Zimmermann, ist ein kleines Welttheater vom Feinsten. Eline Guélat und Aimé Morales sowie die fünf Tänzerinnen und Tänzer zeigen uns eine Welt, die es neben dem tristen Winteralltag, neben Mangellage und Krieg auch noch gibt, die wir aber viel zu oft verdrängen und vergessen. Also hingehen, abschalten und geniessen!
Basler Zeitung
Während Eline Guélat als Gelsomina und ihr Partner Aimé Morales als Artisten brillieren, haben auch die Tänzerinnen und Tänzer des Ballettensemble Basel ihren grossen Auftritt. (…) ‹Ciao Ciao› ist manchmal turbulent, absurd und lustig, dann wieder zärtlich und träumerisch – es ist ein grandioser Abend geworden für kleine wie für grosse Zuschauer:innen. 
SRF 2 Kultur
Zeitweise gleicht die Inszenierung einer Illustration aus einem Wimmelbuch: Überall gibt es etwas zu entdecken, seien es die schrägen Bewegungen der Tänzerinnen und Tänzer, ihre gekrümmten Fingernägel oder der Spitzentanz der Ballerina, die im schrägen Kontext des Stücks wie ein Relikt aus vergangenen Zeiten wirkt. 
bz Basel
Mit ‹Ciao Ciao› schufen Zimmermann und sein ausgesprochen lustvoll aufspielendes Ensemble ein bildstarkes groteskes und poetisches Universum, das einen sogleich in den Bann nimmt und eine Stunde lang nicht mehr loslässt.
Stadtschreiber 

Mit freundlicher Unterstützung durch Novartis und den Gönnerkreis Theater Basel

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