- Komposition – Andreas Eduardo Frank
- Patrick Frank
- Inszenierung – Georg Schütky
- Ensemble Lemniscate
- Uraufführung
- 4 Stunden
- Das Publikum kann sich frei bewegen und individuelle Pausen machen
- Spielorte: Foyer, Galerie 7, Alte Billettkasse
- Interessant für Menschen ab 12+
- In deutscher Sprache ohne Übertitel
Eine musikalische Glückssuche
Die Komponisten Patrick Frank und Andreas Eduardo Frank laden zu einem musikalischen Glücksforum ein. Die dreiteilige Performance im Foyer stellt unterschiedliche Glückskonzepte zur Debatte. In einem Kaleidoskop aus konzertanten Mini-Formaten, musiktheatralen Aktionen, intimen Gesprächszirkeln und kulinarischen Kunstpausen begegnen sich Publikum und Performende. Glücksforscher:innen und Extremsportler: innen kommen ebenso zu Wort wie Würmer, Nietzsche, Ghandi, du und ich. Es entsteht ein Ort des gemeinsamen Verweilens, Geniessens und Sinnierens über die Frage aller Fragen: Was ist das, Glück?
- Koproduktion mit der Münchener Biennale
- Mit freundlicher Unterstützung der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia
Diese Vorstellung wird als Relaxed Performance angeboten. Das Stück spielt im Foyer des Theater Basel. Zuschauende können sich jederzeit frei bewegen, eine Pause machen oder etwas im Theatercafé trinken. Es gibt ein paar laute Szenen, man kann sich aber immer entfernen. Das Publikum kommt immer wieder in Kontakt mit den Mitwirkenden. Jeder Kontakt ist aber freiwillig. Das Stück dauert 4 Stunden, aber man kann auch später kommen oder früher gehen.
Mediathek
- Inszenierung –
- Komposition –
- Musikalische Leitung –
- Bühne –
- Kostüme –
- Lichtdesign Basel –
Christian Foskett
- Dramaturgie –
- Schauspielchoach –
Gregor Schleuning
-
Performer:innen –
Lukas Tauber,Manfred Wildgruber
-
Chor –
Projektchor Wie geht’s wie steht’s
- Ensemble Lemniscate