Vincent
Stefan Videodesign

Neutraler Hintergrund
© Christian Knörr

Vincent Stefan arbeitet seit mehreren Jahren international als freischaffender Musiker, Regisseur, Komponist, Dramaturg, Performer sowie Photograph und erweiterte ab 2008 sein künstlerisches Tätigkeitsfeld als Videodesigner. Neben Kompositionsaufträgen (Studio Babelsberg, Kent Nagano/DSO Berlin, Staatsoper Berlin, Alte Oper Mousonturm/Frankfurt/, Theatertreffen/Maxim Gorki) führten ihn Engagements im deutschsprachigen Raum u. a. an die Deutsche Oper Berlin, Volksbühne Berlin, Semperoper Dresden, ans Schauspielhaus Frankfurt, die Oper Halle, zum Steirischen Herbst, zur Ruhrtriennale, zum HAU 1+2, ins Berghain und das Nationaltheater Weimar. Er arbeitete mit den Künstler:innen Peter Konwitschny, David Mouchtar-Samorai, Christoph Schlingensief, Sibylle Berg sowie Heta Multanen und war an verschiedenen Musikvideoproduktionen beteiligt. Vincent Stefan war als Regisseur in Trond Reinholdtsens ‹Music as Emotion› tätig und zeichnete in der Spielzeit 2019/20 u. a. für das Video bei der Uraufführung Boris an der Staatsoper Stuttgart verantwortlich, wo auch sein Opernfilm ‹MALEware› 2022 Premiere feierte. 2020/21 inszenierte er am Theater an der Parkaue in Berlin und arbeitete als Videokünstler am Aalto-Musiktheater in Essen sowie am Schauspiel Frankfurt. Neben Zusammenarbeiten u. a. mit Kirill Serebrennikov wirkt Vincent Stefan in der Spielzeit 2022/23 als Videokünstler bei ‹Parsifal› am Theater Bielefeld, beim ‹Tannhäuser› in Essen und bei ‹Nixon in China› an der Oper Dortmund mit.

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