- Musikalische Leitung – Thomas Wise
- Inszenierung – Martin G. Berger
- Sinfonieorchester Basel
- Ca. 3 Stunden 10 Minuten mit Pause
- Interessant für Menschen ab 12+
- In Englisch, mit deutschen und englischen Übertiteln
Auf der Suche nach ihrem Glück machen sich Rapunzel, Aschenputtel, Rotkäppchen und Co. auf in den Wald: hier sollen ihre Wünsche wahr werden. Viele Turbulenzen, absurde Begegnungen und moralische Verstrickungen später erreichen sie das Happy End – doch zu welchem Preis? In Stephen Sondheims irrwitzigem Kult-Musical treffen Grimms bekannteste Figuren aufeinander. Mit doppelbödigem Humor erzählt der Broadway-Hit an der Stelle weiter, wo das Märchen endet. Martin G. Berger kehrt nach seinen gefeierten Inszenierungen von ‹Ein Käfig voller Narren – La cage aux folles› und ‹Lady in the Dark› ans Theater Basel zurück.
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Mit freundlicher Unterstützung durch den Gönnerkreis und den Medical Partner, das Kantonsspital Baselland
Gemeinsam mit der Dramaturgie kuratiert das Basler Kulturhaus Bider & Tanner seit vielen Jahren den Büchertisch zu unseren Stücken. Jetzt ist diese Auswahl an Büchern, CD, DVD, Katalogen oder auch Noten jederzeit im Onlineshop zugänglich. Es lohnt sich, regelmässig zu stöbern.
- zwei Plätze im Orchestergraben
- CHF 100.– pro Platz
- Anmeldung: billettkasse@theater-basel.ch / +41 (0)61 295 11 33
Bei ausgewählten Opernvorstellungen gibt es zwei exklusive Plätze im Orchestergraben. Beobachten Sie das Zusammenspiel von Dirigent:in und Musiker:innen und erleben Sie den Orchesterklang aus unmittelbarer Nähe.
- zwei Plätze im Orchestergraben
- CHF 100.– pro Platz
- Anmeldung: billettkasse@theater-basel.ch / +41 (0)61 295 11 33
Regisseur Martin G. Berger ist in der Kategorie «Beste Regie» mit dem Deutschen Musical Theater Preis 2024 für seine Inszenierung von ‹Kasimir und Karoline› ausgezeichnet worden.
Erkunden Sie das Theater Basel wie nie zuvor: Wir geben Ihnen nicht nur einen Einblick hinter die Kulissen, sondern auch in unsere Musicalproduktion ‹Into the Woods›. Der in Amerika geborene Musical-Dirigent Thomas Wise begrüsst Sie und gibt Ihnen Einblicke in die Produktion. Anschliessend können Sie im Theatercafé bei einem Getränk Ihre Eindrücke Revue passieren lassen.
- 07.11.2024
- In English
- Meeting-point: Ticket desk in the entrance hall
- Musikalische Leitung –
- Inszenierung –
- Bühne –
- Kostüme –
- Video –
- Lichtdesign –
- Dramaturgie –
- Bäcker –
- Bäckerin –
- Hexe –
- Aschenputtel –
- Aschenputtels Prinz / Wolf – (23.01.2025 / 25.01.2025 / 01.02.2025 / 07.02.2025 / 14.02.2025 / 16.02.2025 / 23.02.2025),
- Jack –
- Rotkäppchen –
- Erzähler / Mysteriöser Mann –
- Rapunzel –
- Rapunzels Prinz –
- Jacks Mutter / Aschenputtels Mutter –
- Aschenputtels Stiefmutter / Grossmutter –
- Diener / Aschenputtels Vater –
- Florinda –
- Lucinda –
- Sinfonieorchester Basel
- Statisterie Theater Basel
‹Into the Woods› in Basel erlöst das Musical vom Klischee der reinen Unterhaltung und zeigt es als packendes Musiktheater mit raffiniertem Tiefgang.
Das Musical ‹Into the Woods› ist eine Parforceleistung des Casts.
Durchgeknallt, düster, aber immer unterhaltsam.
Musikalisch ist der Abend toll! (...) Es gibt Balladen, eine Swing-Nummer oder Rap-ähnlichen Gesang.
Das Ensemble ist wunderbar ausgesucht, musikalisch überzeugt der Abend unter der Leitung von Thomas Wise mit durchweg schönen Musical- und der ein oder anderen Opernstimme. Als Bäckerspaar sind Julia Klotz und Alen Hodzovic nicht nur ungemein sympathisch, beide zeigen deutlich das Sich-Bewusstwerden ihrer Charaktere als empathische, fehlerhafte Menschen.
Dirigent Thomas Wise hält von Beginn an die Fäden in der Hand und sorgt mit dem kammermusikalisch besetzten Sinfonieorchester Basel für Präzision und einen großen Reichtum von instrumentalen Farben.
Einmal mehr zeigt das Theater Basel, wie ein Musical sorgfältig und auf hohem Niveau inszeniert und aufgeführt werden kann.
Ce dispositif à haut pouvoir esthétique (la superbe scène rougeoyante entre Chaperon et Loups aux pupilles luminescentes n'en est qu'un des incessants sommets) laisse progressivement place au dépouillement : le plateau recule tout entier pour laisser au premier plan des personnages qu'une seconde peau de costumes contemporains a entre-temps propulsés dans notre époque.