Martin
Martin Hug ist aufgewachsen im Zürcher Oberland. Er erhielt seine Ausbildung an der Schauspielakademie Zürich. Es folgten Engagements u. a. in Wilhelmshaven, Wuppertal, Berlin, Zürich, Bern und Luzern. Seit der Spielzeit 01/02 ist Martin Hug Ensemblemitglied am Theater Basel. Er arbeitete u. a. mit Regisseur:innen wie Herbert Wernicke, Stefan Bachmann, Barbara Frey, Thom Lutz, Sebastian Nübling, Elias Perrig, Rafael Sanchez, Anna Viebrock, Peter Zadek, Ruedi Häusermann und Calixto Bieito zusammen. Weitere Arbeiten waren u. a. Jeremias Gotthelfs ‹Die schwarze Spinne› (Regie: Tilmann Köhler), ‹Inferno› nach Dantes ‹Göttlicher Komödie›, Georg Büchners ‹Leonce und Lena› und die begehbare Installation ‹Radio Requiem› von Thom Luz, Henry Purcells/Ewald Palmetshofers Semi-Oper ‹König Arthur› sowie das Musical ‹Ein Käfig voller Narren› (Regie: Martin G. Berger). In der Spielzeit 19/20 war er in der Produktion ‹Der Gehülfe›, von Robert Walser und ‹Das Grosse Heft›, von Agota Kristof zu sehen. Daneben arbeitet Martin Hug auch regelmässig für TV- und Filmproduktionen, u. a. stand er für ‹How About Love›, ‹Finsteres Glück›, ‹Der Kreis› und ‹Zwingli› (Regie: Stefan Haupt), für ‹Der Verdingbub› und ‹Am Hang› (Regie: Markus Imboden) sowie mehrfach für die Krimireihe ‹Tatort› vor der Kamera. Demnächst ist er in der sechsteiligen SRF-Fernsehserie ‹Frieden› in der Regie von Michael Schaerer zu sehen.