Die deutsch-französisch-westafrikanische Theater/Performance-Gruppe Gintersdorfer/Klassen entwickeln Projekte, in denen sie Lebensstrategien und Ausdrucksformen der Darsteller zum Zentrum machen und mit eigenen Strategien und Ästhetiken konfrontieren. Alles ist, was es ist. Es geht nicht um erfundenes oder symbolisches weder auf der Text-, Spiel- oder Materialebene. Sie versuchen einen möglichst direkten Transport von Leben ins Theater und von Theater/Performance ins Leben. Seit der Gründung im Jahr 2005 durch Monika Gintersdorfer und Knut Klassen, spielt die Gruppe auf Theatern und Festivals in Deutschland und Europa sowie in Westafrika.
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