Ute
Schall Video

Neutraler Hintergrund
© Christian Knörr

Ute Schall studierte Angewandte Theaterwissenschaft in Giessen. Seitdem arbeitet sie als eigenständige Filmemacherin und bewegt sich an der Schnittstelle von Theater und Video. Ihr Werdegang führte sie von der Performancegruppe Tschaikusis über das Filmkollektiv hangover Ltd. (u. a. ‹Remake›, 1. Preis Oberhausener Kurzfilmfestival) zu René Pollesch an den Prater der Volksbühne. Dort entstanden u. a. ‹soylent green ist Menschenfleisch, sagt es allen weiter›, die gemeinsamen Filme mit Christine Gross, ‹Ich muss mich künstlerisch gesehen regenerieren› und ‹Das traurige Leben der Gloria S.› und der eigene Dokumentarfilm ‹Arbeit›.
Als Videokünstlerin und Live-Kamerafrau verbindet Ute Schall eine langjährige künstlerische Zusammenarbeit mit den Regisseuren Stefan Pucher und René Pollesch. Mit Pollesch entstand u. a. ‹I love you but I've chosen Enddramatisierung› an der Volksbühne Berlin, mit Pucher ‹König Lear› an den Münchner Kammerspielen, ‹Die Ärztin› am Staatsschauspiel Hannover und ‹forecast:ödipus› am Staatsschauspiel Stuttgart. Ute Schall und Hannes Francke arbeiten schon seit über 15 Jahren zusammen. Als Regisseurin und Kameramann realisierten sie zahlreiche Filmprojekte und arbeiten regelmässig als Video-Team an der Volksbühne Berlin, dem Deutschen Schauspielhaus und dem Thalia Theater Hamburg, den Münchner Kammerspielen und dem Staatsschauspiel Stuttgart.

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