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Richard Strauss’ ‹bürgerliche Komödie› handelt von einem Ehekrach zwischen Robert und Christine Storch
© Thomas Aurin
Während sich Komponist Robert Storch für Konzerte in Wien aufhält…
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…erreicht Ehefrau Christine, die mit ihren Bediensteten zu Hause verweilt, ein verfängliches Schreiben einer gewissen Mieze Meier
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Der Brief galt jedoch eigentlich Kapellmeister Storch und wurde aufgrund einer Namensverwechslung versehentlich an Robert adressiert
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Während Roberts Abwesenheit macht Christine Bekanntschaft mit dem zwielichtigen Baron Lummer, der es auf ihr Geld abgesehen hat
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Reale Ereignisse bildeten die Vorlage für ‹Intermezzo›
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Alle Figuren haben echte Vorbilder
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Aus Richard Strauss und Pauline Strauss-de Ahna wurden Robert und Christine Storch
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Richard Strauss liebte das Skatspiel. Dem Spiel ist eine ganze Szene gewidmet, die der Komponist als seine ‹Lieblingsszene› bezeichnete
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Zu den für Opern ungewöhnlichen Spielorten zählt auch eine Rodelbahn
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Das 1924 uraufgeführte Werk stellte sich der Komponist als eine ‹ganz moderne, absolut realistische Charakter- und Nervenkomödie› vor
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In Herbert Fritschs Inszenierung wird der gesamte Körper als Erzählmöglichkeit eingesetzt. Mit seinem spielfreudig-überdrehten Stil gehört Fritsch seit Jahren zu den erfolgreichsten Regisseuren
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