Regula
Mühlemann Sopran

Die Sopranistin vom Opernensemble des Theater Basel Regula Mühlemann
© Christian Knörr

Die junge Sopranistin Regula Mühlemann wuchs in Luzern auf und studierte dort bei Prof. Barbara Locher. Im Sommer 2012 gab sie ihr Debüt als Junge Papagena in der Oper ‹Das Labyrinth› von P. v. Winter bei den Salzburger Festspielen. Sie gastierte als Gretel in ‹Hänsel und Gretel› am Teatro Regio in Turin, als Blonde in ‹Die Entführung aus dem Serail› im Teatro San Carlo in Neapel und sang die Partie der Rosina in Mozarts ‹La finta semplice› in der Queen Elizabeth Hall in London. Weitere Engagements umfassten u.a. Juliette in ‹Roméo et Juliette› am Luzerner Theater sowie die Partie des Echo in ‹Ariadne auf Naxos› an der Mailänder Scala, Serpetta in ‹La finta giardiniera› an der Berliner Staatsoper, der Isolier in Rossinis ‹Le comte Ory› an der Seite von Cecilia Bartoli am Theater an der Wien und Susanna in Mozarts ‹Le nozze di Figaro› im Grand Théâtre de Genève sowie 2019 im Opernhaus Zürich. In der Spielzeit 2019/20 sang sie Susanna in ‹Le nozze di Figaro› bei der Salzburger Mozartwoche sowie Adina in Donizettis ‹L’elisir d’amore› an der Wiener Staatsoper. Im Sommer 2020 kehrt sie in der Rolle der Pamina (‹Die Zauberflöte›) zu den Salzburger Festspielen zurück. Auch im Konzertfach ist sie auf den wichtigsten Bühnen Europas zu Gast. Sie ist Exklusivkünstlerin von Sony Classical und gewann im Februar 2017 den Preis der Deutschen Schallplattenkritik für ihr Debütalbum ‹Mozart Arias›. 2018 wurde Regula Mühlemann mit dem Opus Klassik in der Kategorie Nachwuchskünstlerin des Jahres (Gesang) ausgezeichnet.

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