Michele
Spotti Musikalische Leitung

Der Dirigent Michele Spotti
© Christian Knörr

Michele Spotti studierte Violine und Dirigieren am Conservatorio Giuseppe Verdi in seiner Heimatstadt Mailand und setzte sein Studium in Genf fort. Sein Debüt als Dirigent gab er 2013 am Teatro Mancinelli in Orvieto mit ‹Le nozze di Figaro›. Es folgten u. a. ‹L'elisir d'amore› am Teatro Rosetum in Mailand und ‹Il barbiere di Siviglia› im Rahmen des Progetto Operadomani mit über einhundert Vorstellungen in verschiedenen Städten Italiens. Weitere Dirigate waren u. a. ‹Il viaggio a Reims› beim Rossini Opera Festival in Pesaro sowie an den Theatern in Como, Bergamo, Pavia und Cremona, ‹Don Pasquale› in Montpellier, Offenbachs ‹Blaubart› an der Opéra de Lyon, ‹Hänsel und Gretel› mit dem Arturo Toscanini Orchester, ‹Il matrimonio segreto› beim Festival della Valle d‘Itria in Martina Franca sowie die Uraufführung ‹La Cucina› und Rossinis ‹Adina› beim Wexford Opernfestival. Mit der Neuproduktion von ‹Don Carlos› gibt er sein Debüt am Theater Basel. Darüber hinaus dirigiert er 2022 ‹Il signor Bruschino› am Teatro Comunale di Bologna (in der Inszenierung von Barbe & Doucet), Jean-Pierre Ponnelles Inszenierung von ‹La Cenerentola› an der Bayerischen Staatsoper in München, ‹La belle Hélène› in der Regie von Barrie Kosky an der Komischen Oper Berlin und das Osterkonzert im April des Orchestra Sinfonica Nazionale della RAI.

Termine folgen