Close iframe Photos Ein Sommernachtstraum Photos ‹Ein Sommernachtstraum› Info 1 / 8 «O Schmach, O Hölle! Warum macht ihr das? / Mich zu verletzen, macht das solchen Spass?» © Ingo Höhn «Es ist sehr ärgerlich, denn ich bin hier, / Um meine Tochter Hermia anzuklagen.» © Ingo Höhn «Dann zanken sie, dass jeder Elf erschreckt / Und in eine Eichel kriecht und sich versteckt.» © Ingo Höhn «Han ich träumt, du träumscht von mir?» © Ingo Höhn «Der Mond scheint hell, über des nachtes Zelt / Ich bin der Mond. Und hab mich auf ne Bank gestellt.» © Ingo Höhn «Weckt mich von meinem Blumenbett ein Engel?» © Ingo Höhn «Du bist doch mein lieber Bote, mein lieber Robin / Übrigens habe ich dir ein Geschenk mitgebracht.» © Ingo Höhn «Ihr Saft, im Schlaf aufs Augenlid geträufelt / Lässt Mann und Frau verrückt vor Liebe werden / Auf’s nächste Lebewesen, das sie sehn.» © Ingo Höhn Précédent Suivant
«O Schmach, O Hölle! Warum macht ihr das? / Mich zu verletzen, macht das solchen Spass?» © Ingo Höhn «Es ist sehr ärgerlich, denn ich bin hier, / Um meine Tochter Hermia anzuklagen.» © Ingo Höhn «Dann zanken sie, dass jeder Elf erschreckt / Und in eine Eichel kriecht und sich versteckt.» © Ingo Höhn «Han ich träumt, du träumscht von mir?» © Ingo Höhn «Der Mond scheint hell, über des nachtes Zelt / Ich bin der Mond. Und hab mich auf ne Bank gestellt.» © Ingo Höhn «Weckt mich von meinem Blumenbett ein Engel?» © Ingo Höhn «Du bist doch mein lieber Bote, mein lieber Robin / Übrigens habe ich dir ein Geschenk mitgebracht.» © Ingo Höhn «Ihr Saft, im Schlaf aufs Augenlid geträufelt / Lässt Mann und Frau verrückt vor Liebe werden / Auf’s nächste Lebewesen, das sie sehn.» © Ingo Höhn Précédent Suivant
«Dann zanken sie, dass jeder Elf erschreckt / Und in eine Eichel kriecht und sich versteckt.» © Ingo Höhn
«Der Mond scheint hell, über des nachtes Zelt / Ich bin der Mond. Und hab mich auf ne Bank gestellt.» © Ingo Höhn
«Du bist doch mein lieber Bote, mein lieber Robin / Übrigens habe ich dir ein Geschenk mitgebracht.» © Ingo Höhn
«Ihr Saft, im Schlaf aufs Augenlid geträufelt / Lässt Mann und Frau verrückt vor Liebe werden / Auf’s nächste Lebewesen, das sie sehn.» © Ingo Höhn