Katarina
Bradić Mezzosopran

Die Mezzosopranistin Katarina Bradić
© Christian Knörr

Die Mezzosopranistin Katarina Bradić studierte am Wiener Konservatorium. Sie erregte erstmals in der Spielzeit 2009/10 als Ensemblemitglied der Vlaamse Opera internationale Aufmerksamkeit. Anschliessend war sie Ensemblemitglied der Deutschen Oper Berlin.

Engagements in den Jahren 2020 und 2021 umfassen Debüts an der Nationale Opera Amsterdam (Eduige in ‹Rodelinda›), der Staatsoper Hamburg (Bradamante in ‹Alcina›) und der Opéra du Rhin in Strassburg (Dalila in ‹Samson et Dalila›), Emilia in Verdis ‹Otello› an der Bayerischen Staatsoper und La Sphinge in ‹Œdipe› an der Komischen Oper Berlin. In den letzten Jahren gab Bradić zahlreiche Hausdebüts, wie etwa an der Staatsoper Berlin (Lavinia in ‹Amor vien dal destino›), dem Opernhaus Zürich (Juno in ‹Semele›), beim Glyndebourne Festival (Ursule in ‹Béatrice et Bénédict›), dem Opernhaus Oslo (‹Carmen›), beim Festival d’Aix-en-Provence, am Theater Basel und am Bolschoi-Theater Moskau (Bradamante in ‹Alcina›), am Concertgebouw Amsterdam und am Theater an der Wien (Penelope in ‹Il ritorno d’Ulisse in patria›). Weitere Höhepunkte in ihrer Karriere waren Auftritte in ‹The Rape of Lucretia› (Deutsche Oper Berlin), ‹Wozzeck› und ‹Die Eroberung von Mexico› (Teatro Real Madrid), ‹Xerxes› (Komische Oper Berlin, Oper Graz, Deutsche Oper am Rhein), ‹Il narciso› (Köln), ‹Elektra› (BBC Proms), ‹Mahlermania› (Deutsche Oper Berlin) und ‹Alcina› (Theater an der Wien).

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