Kaegis Klaenge: Schöne neue Arbeitswelt Immer Ärger mit Bartleby

Kaegis Klaenge: Schöne neue Arbeitswelt

‹Immer Ärger mit Bartleby› Info

Kaegis Klaenge, ein Podcast des Theater Basel.

Gabriela Kaegi: Ich möchte lieber nicht. I would prefer not to. So heisst der Satz im Original, den Herman Melville seinen kleinen Schreiber Bartleby in einem Wall Street-Anwaltsbüro immer und immer wieder sagen lässt. Ich möchte lieber nicht. Bartleby verweigert erst die Arbeit, darauf folgt die Kündigung, die Bartleby aber lieber nicht annehmen möchte. Er möchte auch lieber nicht aus der Kanzlei ausziehen, und überhaupt möchte er lieber nicht mehr leben. So verweigert er das Essen und stirbt. Herzlich willkommen zu diesem Podcast!

[Musik aus dem Stück]

Ja, ausgehend von Melvilles Erzählung bringt das Theater Basel nun eine seine Bartleby-Version auf die Bühne, und zwar haben sich der Schauspieler Jörg Pohl, der Dramaturg Timon Jansen und der Autor, Regisseur und Schauspieler Rocko Schamoni dafür entschieden, diesen Bartleby aus der Wall Street von einst herauszuholen und sich dafür zu fragen, wie es denn wäre, wenn er – in Basel ist Bartleby eine «sie» –heute existieren würde, Rocko Schamoni, der auch Regie führt:

Und wir gemeinsam haben dann drüber nachgedacht, was ist die Arbeit von morgen? Wie sind Arbeitsverhältnisse? Wie verhalten sich Leute in Ausbeutungsverhältnissen? Gibt es das überhaupt noch? In 20 Jahren sind es ja vielleicht nur noch K.I.s die irgendwas machen. Was sind die Aufgaben von Menschen? Gibt es eine Art, sich diesen Aufgabenzu entziehen oder sich der Arbeit überhaupt zu verweigern? Oder könnte die Rolle auch eine ganz andere sein? Und die hat sich dann auch stark verändert, die Rolle von Bartleby.

Gabriela Kaegi: Nun hat Melville eine Erzählung und kein Theaterstück geschrieben. Mit anderen Worten, es mussten erst bühnentaugliche Figuren, Spielsituationen und Konflikte geschaffen werden, wie die drei dabei vorgegangen sind, erzählt Rocko Schamoni:

Ja, also, wir haben uns erst mal mit der Arbeitswelt von jetzt, der letzten 20 Jahre und der vermeintlichen der Zukunft auseinandergesetzt und über New Work und ähnliche Themen recherchiert und dann eben auch ganz stark über die Vollkommenheit von Sprache nachgedacht. Sprache ist also entscheidend in diesem Play, würde ich mal sagen, denn diese ganze New Work-Sprache und überhaupt die Sprache von so modernem Büro-Life ist extrem floskelhaft. Also, es gibt eigentlich kein Dahinter oder keine menschlichen Tiefen, sondern immer nur Fachbezeichnungen, das sind Fachjargons und und und Fach... -fetzen, eine merkwürdig ausgehöhlte Sprache, die es aber wirklich gibt, die wirklich existiert, und das ist enorm, Freude spendend, sich mit dieser pervertierten Sprache auseinandersetzen zu dürfen, die so so hohl und so irgendwie kaputt und zerstört ist. Also für uns war das eine Fundgrube. Je weiter wir reingegangen sind in diesem Bereich, desto mehr haben wir teilweise gejubelt vor Freude über die Fundstücke, die da rauskamen, und das ganze Stück ist versetzt damit. Die Leute geben die ganze Zeit nur diese toten Fetzen von sich, und man sieht eigentlich darunter immer nur so Reste von Menschen, die quasi noch so Bewegungsimpulse haben, die sie eigentlich treiben. Die spürt man auch raus. Aber da drüber hängt dieser faulende Lappen von toter Sprache, und das ist, ich finde, zumindest sehr lustig.

Gabriela Kaegi: Aus diesen New Work-Worthülsen, den Floskeln und den faulenden Lappen von toter Sprache hat das Team Listen zusammengestellt, eine Art Glossar aus Buzz Words, Abkürzungen und Sprüchen, und sie an die Wände der Probebühne geklebt. Freude spendend nennt sie Rocko Schamoni. Um sozusagen vorab schon mal in den Genuss zu kommen, habe ich die Schauspielerin Ursula Dolicki gebeten, für uns daraus vorzulesen.

Ursula Dolicki: One on one - unter vier Augen, all hands on deck - mit vereinten Kräften zusammen, ASAP - as soon as possible, sobald wie möglich. Call haben - ein Telefonat haben, eine off-site haben - ein Meeting, einen Workshop ausserhalb des Büros haben. Etwas challengen, face to face, Kickups, in den Loop nehmen, Kickoff-Meeting, Exit-Strategie, Change request, benchmarken, Rep-up-Meeting, low hanging fruit. Clear-the-air-Meeting, Awareness-Team, Line-extentions.

Gabriela Kaegi: Ein paar Abkürzungen...

Ursula Dolicki: OOO - Outoffice, IMHO - in my humble opinion. KISS - keeb it short and simple. TGIF - thank god it's friday. WTF - what the fuck.

Gabriela Kaegi: ...und dann noch dies...

Ursula Dolicki: Ey Leute, euer pitch hat mich so weggeflext!

[Musik aus dem Stück]

Gabriela Kaegi: Auch was die Figuren in dieser schönen neuen Arbeitswelt so treiben, klingt zwar hip, aber ziemlich hohl. Was tut eigentlich ein Chief Operating Officer, ein Senior Communications Officer, eine Content Creator oder eine Junior Content Creator? Im Gegensatz dazu aber haben die Figuren dann Namen, die uns irgendwie vertraut oder bekannt vorkommen, jedenfalls wenn man einen Blick auf den Besetzungszettel wirft. Der Schauspieler Jörg Pohl heisst im Stück Pohl. Die Schauspielerin Gala Othero Winter, Winter. Martin Hug heisst Hug und schliesslich Marie Löcker heisst Löcker. Interessant und ziemlich ungewohnt. Warum, Rocko Schamoni?

Rocko Schamoni: Weil ich das sagenhaft cool finde, ich habe mich... das war mein Traum immer schon, ein Theaterstück zu machen, wo sich dann die Darsteller auch damit bereit, dazu bereit erklären. Jetzt in diesem Stück gab's erst anfänglich Widerstände. Ich weiss nicht, ob die jetzt schon durch sind. Ich glaube, mittlerweile haben alle angenommen, dass sie mit ihren Privatnamen angesprochen werden. Da gibt's immer so ein merkwürdiges Flimmern, weil man als Zuschauer vielleicht denkt, was ist da an biografischen noch drin und ist da was von dem? Warum heisst er denn, wie er heisst? Könnte ja sein, dass da biografische Material verborgen ist. Darüber darf ich nicht sagen, aber der Verdacht bringt Freude.

Gabriela Kaegi: Zum Team von Rocko Schamoni gehört auch der Musiker Thomas Wenzel, der als DJ Wenzel, als «Acoustic Moods Manager» und «Music Operator» auf der Bühne steht. Von ihm hören wir gleich, welche Rolle die Musik in dieser Bartleby-Geschichte spielt, von Rocko Schamoni, warum für ihn Theater ohne Musik undenkbar ist:

Rocko Schamoni: Für mich ist Musik das Boot, auf dem ich durchs Leben treibe. Und das ist movens motor, Begründung für ganz viel. Emotionen werden dadurch geweckt, gelenkt. Ich komme eigentich so ein bisschen aus der Morricone-Schule, und Morricone ie Klaviatur der Gefühle im Kino, so huntertprozentig genau dekliniert, indem man genau gesagt hat, oder beziehungsweise Leone hat ihm gesagt, was für ein Gefühl soll die Szene erzeugen, und Morricone hat sie geschrieben. Wenn man sich Leone ohne die Musik von Morricone angucken würde, wären die Gefühle nicht zur Hälfte da. Und diese unglaubliche Klaviatur an Emotionalisierung, dieMorricone erschaffen hat, das war dann am Ende so bei bei in den letzten Filmen von Morricone so, dass die Musik sogar laut am gespielt wurde, während die Darsteller gespielt haben, um diese Gefühle noch verstärkt darstellen zu können. Das ist für mich eine grosse Lehre gewesen, zu begreifen, was für eine Funktion die Musik im Film haben kann. Ich finde, das kann sie im Theater auch. Musik kann verstärken, Gefühle verstärken, Richtungen vorgeben, kann auch sehr dezent einen in andere andere Räume bringen, die man sonst kaum erreichen kann. Also, es ist ein ein unglaublich vielseitiges und extrem mächtiges Werkzeug.

[Musik aus dem Stück]

Gabriela Kaegi: Thomas Wenzel, der sich manchmal auch Julius Block nennt, ist mit Rocko Schamoni nach Basel gekommen. Zwar hat er lange Jahre als Bassist und Multiinstrumentalist in Hamburger Bands gespielt, bei den goldenen Zitronen und den Sternen, hier aber steht er nun als Einmann-Band allein auf der Bühne.

Thomas Wenzel: Heutzutage kann man das gut alleine machen, mit Hilfe des Computers. Dann spielt man einfach alles irgendwie ein oder oder benutzt auch vorgefertigte Templates oder sowas. Und ja, vieles, was ich jetzt hier zum Beispiel beim Theater... was man da hört, wird ja einfach vorproduziert das ist vorproduzierte Musik. Die habe ich jetzt erstellt in den Proben oder teilweise auch ein Stück schon vorher und so, und das wird abgefeuert, sozusagen mit Hilfe der Technik hier, und ich spiele noch ein bisschen dazu, und dann gibt es Momente, die dann tatsächlich live sind, wo ich dann die Gitarre in die Hand nehme und live spiele dazu oder so genau.

Gabriela Kaegi: Nun ist Theatermusik hier etwas besonderes, tritt bisweilen als Kunst kurz in den Mittelpunkt, steht aber oft auch im Dienst des Textes oder der Inszenierung und muss auf Vorgaben wie Länge, Stimmungen oder Übergänge Rücksicht nehmen. Wie sieht das Thomas Wenzel?

Thomas Wenzel: Ich würde es als angewandte Kunst oder so bezeichnen, weil das ist... man erfüllt schon bestimmte Vorgaben und also gerade, was du angesprochen hast, die Länge oder die Stimmungen, die sind oft schon da. Dann sucht man, oder man hat schon eine Vorstellung oder irgendjemand, und dann fängt man auch erst da an, was zu produzieren, und dann hoffentlich dann in die richtige Richtung. Oder man bietet was an und sagt, oh ja, das passt total gut oder so, und dann... das ist aber... ja, genau das ist ein bisschen anders als diese Musik, die man sonst, wenn man als Band oder auch als alleiniger Künstler vielleicht einfach Musik produziert und einfach das macht, worauf man gerade Lust hat oder was man machen möchte, das ist schon was anderes, ja.

Gabriela Kaegi: Und welche Rolle hat nun die Musik in Bartleby?

Thomas Wenzel: Zum Teil, glaube ich, ist die Musik da als als eben so eine Stimmungs-Verstärkungs-Maschine, was einfach eine Stimmung herstellt und die sich so durchzieht, und das spielt ja in einem Büro der Zukunft eben, und dass man sich vorstellt, da könnte jetzt diese Atmosphäre herrschen, einfach so subtil diese Stimmung zu unterstützen, die vielleicht auch schon spielerisch da ist, oder vom Bühnenbild auch. Ich finde, das Bühnenbild macht ja auch eine Stimmung. Also, das ist dieses relativ weiss-grau gehaltene Bühnenbild, und vielleicht ist die Musik auch teilweise so ein bisschen grau. Ich weiss es nicht, aber mir fällt es grundsätzlich eher schwer, graue Musik herzustellen, sag ich mal. Aber ja, das war so'n bisschen die Aufgabe.

[Musik aus dem Stück]

Gabriela Kaegi: Wobei die graue Musik durchaus farbig wird, wenn zum Beispiel Winter, die Copywriter und Content Creator anhebt, zu ihrer Homage ans Pferd:

[Musik aus dem Stück]

Gabriela Kaegi: ...oder die erste Büro-Musik ist doch alles andere als grau...

[Musik aus dem Stück]

Thomas Wenzel: Es gibt diese Bewegungsmusik am Anfang auch, die dieses sportliche... und das ist die Vorgabe gewesen, dass es sehr energievoll sein sollte und auch irgendwie modern, natürlich. Ich hab glücklicherweise meinen Sohn da miteingespannt, der hat daseigentlich geliefert, weil ich könnte diese Musik gar nicht so gut herstellen, wie er das kann, und das ist für mich eine Kooperation, jetzt auch teilweise mit Elliott heisst er, Elliott Devlin das ist mein Sohn, und der kennt sich gut mit diesen Klängen aus, und der kann das herstellen, der ist 18. Der ist ausgegangen, tatsächlich, hat in einem Club in Hamburg diese Musik gehört und ist nach Hause gekommen. Am nächsten Tag hat er sich hingesetzt, hat Musik gemacht, und das ist dabei rausgekommen, und das passt perfekt.

[Musik aus dem Stück]

Gabriela Kaegi: Picken wir noch ein paar Musiken von Thomas Wenzel heraus und lassen ihnen darüber erzählen. Zum Beispiel, die allererste Musik kommt mir mit diesen fanfarenartigen Trompetenstössen vor wie eine Overtüre.

Thomas Wenzel: Es ist ja auch die erste Musik, die Auftaucht in dem Stück. Für mich war, so war das ganz simpel, tatsächlich eine Aufgabe, die ich erledigen musste und die ich nicht unbedingt... also das ist nicht die Idee von Musik, wo ich anfangen würde. Das habe ich so sehr lange vor mir hergeschoben und habe es dann irgendwann machen müssen. Und dann habe ich mir tatsächlich, glaube ich, bei den Oscarverleihungen kurz reingehört und gehört, dass die da auch sowas hatten wie einen Aufbau, eine Art Spannungsmusik, worüber gesprochen wurde, glaube ich, oder es gab zumindest die Vorstellung... ah ja, da gibt's einen Auftritt oder so, man hat so ein bisschen Zeit zu überbrücken, und dann gibt's auch innerhalb dieser Showmusik, die ich jetzt gemacht habe, so einen Bruch. Da kommt plötzlich noch mal eine Steigerung, und das ist so der Moment. Ja, jetzt wird eine Bühne bestiegen und die Person, die, die es überrascht oder so, die wurde jetzt ausgewählt und gewinnt einen Preis. Also, das war so der Hintergedanke, und ich hab es versucht, einfach nur so umzusetzen, ganz stumpf.

[Musik aus dem Stück]

Gabriela Kaegi: Zu den Computersounds, die bereits aufgenommen sind, nimmt Thomas Wenzel auch immer wieder ein Perkussionsinstrument oder die Gitarre zur Hand und hin und wieder sogar eine Ukulele.

Thomas Wenzel: Die Ukulele ist auch ein Liveinstrument. Die ist auch nicht abgenommen, die wird nur verstärkt durch ein Mikrofon, und das ist einfach so ein schönes Instrument. Das habe ich gesehen bei unseren Gastgebern, wo wir jetzt wohnen, diese fünf Wochen, die wir hier sind bei den Proben. Das ist ein Instrument von Arthur, das ist ein vierjähriger Junge, und der hatte das da rumliegen, und das sieht so schön aus, es passt auch ins Bühnenbild und ist auch ein gutes Instrument, finde ich.

[Ausschnitt aus dem Stück]

Gabriela Kaegi: Und dann die Schlussmusik. Ganz grosses Kino. Mindestens Ennio Morricone hatte hier seine Finger im Spiel.

[Musik aus dem Stück]

Thomas Wenzel: Das hat so, diese..., beschreibt einfach, ich weiss nicht grosse Gefühle, grosse Weite, irgendwas romantisches oder so. Und das kommt da auch wieder zum Zuge in dieser Musik, und das ist so das Finale, das tolle Bild auch, wo Bartleby anfängt zu fliegen. Und dann auch mit ihrer Stimme, was auch dann zufällig passte, dass sie halt so toll singen kann, und sie singt keine Worte, aber sie, sie trällert so mit, und das passt wunderbar in die Musik.

Gabriela Kaegi: Ja, diese Stimme, wir hören sie gleich. Sie gehört Elmira Bahrami, die als Bartleby zwar die Hauptrolle spielt, viel auf der Bühne ist, aber eigentlich sehr wenig Text hat, bis auf den einen Satz. Elmira Bahrami dazu:

Elmira Bahrami: Ich habe schon stumm Rollen gespielt, aber noch nicht eine Rolle wie Bartleby, die einerseits stumm ist und beobachtend, aber andererseits auch eine grosse Projektionsfläche für alle anderen und eine Interpretationsfläche für alle anderen Figuren. Dadurch ist diese Stummheit irgendwie auch sehr laut, und damit bin ich noch... damit bin ich noch beschäftigt, das herauszufinden.
Gabriela Kaegi: Stumm, mit Sonnenbrille und struppiger Perücke ist Bartleby plötzlich da. Ein Geist? Eine fleischgewordene künstliche Intelligenz? Oder sonst ein Alien? Elmira Bahrami, zu ihrem ersten Auftritt:

Elmira Bahrami: Wir haben uns natürlich sehr viele Figuren auch in der postmodernen Zeit angeschaut, die vielleicht so ein moderner Bartleby sein könnten, wo eine Gesellschaft oder eine Masse glaubt, ein Genie gefunden zu haben oder eventuell auch ein Genie gefunden hat, aber der einfach nicht viel von sich preisgibt, so dass man einfach sehr viel auf diese Figur, auf diese Person draufprojizieren kann und reininterpretieren kann. Und eine dieser Figuren, mit der wir uns beschäftigt haben, war Andy Warhol und seine frühen Interviews, und ich glaube, ein bisschen ist das erste Bild von Bartleby an diese Figur angelehnt.

Gabriela Kaegi: Umso erstaunlicher dann der Abgang, eben mit dieser gewaltigen Musik und diesem Gesang.

[Musik aus dem Stück]

Elmira Bahrami: Der Gesang ist für mich von dieser stummen Figur Bartleby... also, das Singen ist ja für mich ein sehr, sehr emotionaler Akt. Man macht sehr auf, man muss alle Kanäle in sich so weit wie möglich öffnen, um diese Frequenzen zu erreichen, und für mich ist das das absolute Gegenteil von dem Stummsein, wie wir Bartleby über das Stück durch kennenlernen, und es ist für mich oder für meine Interpretation der Figur dann auch der Ausbruch aus diesem System.

[Musik aus dem Stück]

Gabriela Kaegi: Immer Ärger mit Bartleby. So heisst das Stück, das Rocko Schamoni, Jörg Pohl und Timon Jansen zusammen geschrieben haben und das jetzt in der Regie von Rocko Schamoni im Theater Basel auf die Bühne kommt. Premiere ist am 18. Oktober 2023.