«Alles muss man selber machen!»
«Sollen die Ärzte ihre Nase da reinstecken, die können sie sich wenigstens daran vergolden.»
«Ist es auch nicht gefährlich, sich tot zu stellen?»
«Du erinnerst mich an wen. Ach Madeleine. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an sie denke.»
«Er ist hier! Ich spüre ihn!» – «Ach ja? Spürst du mich wirklich?»
«La Grange, bitte schreibe meinen Wunsch nieder. Ich, Jean-Baptiste Poquelin, bekannt als Molière, schwöre dem Theater ab und all meinem Tun als Schauspieler ...»
«Was für eine hübsche Uhr, Monsieur Baron. Ich erinnere mich, sie beim grossen Molière gesehen zu haben.»
«Mesdames et Messieurs ! Le malade imaginaire !»
«Übersetzte den Text den ich dir sage den Lebenden. Kriegst du das hin?» – «Mit der allergrössten Freude. Das habe ich doch mein Leben lang getan.»
«Oh Dionysos, Gott des Theaters, du, der uns die Fähigkeit gab, über uns selbst und unsere Laster zu lachen, lass uns das Leben mit Freude und Begeisterung feiern!»
«Freunde! Welche Art von Fest soll das werden?» – «Er hat Recht. Darauf trinken wir!»
«Ich bin es, mein Leben, La Thorillère leiht mir nur seine Stimme.» – «Ich bin es, mein Leben, meine Leber, ich liebe Tortellini.» – «Alter! Was ist das? Was ist mit dir?»
«Hattest du keinen Kosenamen für sie? Irgendein Wort, ein Name, den nur sie kennt?»
«Ihr seid nicht Molière, ihr seid besoffen!»