Produktionsphotos Intermezzo

Richard Strauss’ ‹bürgerliche Komödie› handelt von einem Ehekrach zwischen Robert und Christine Storch

Während sich Komponist Robert Storch für Konzerte in Wien aufhält…

…erreicht Ehefrau Christine, die mit ihren Bediensteten zu Hause verweilt, ein verfängliches Schreiben einer gewissen Mieze Meier

Der Brief galt jedoch eigentlich Kapellmeister Storch und wurde aufgrund einer Namensverwechslung versehentlich an Robert adressiert

Während Roberts Abwesenheit macht Christine Bekanntschaft mit dem zwielichtigen Baron Lummer, der es auf ihr Geld abgesehen hat

Reale Ereignisse bildeten die Vorlage für ‹Intermezzo›

Alle Figuren haben echte Vorbilder

Aus Richard Strauss und Pauline Strauss-de Ahna wurden Robert und Christine Storch

Richard Strauss liebte das Skatspiel. Dem Spiel ist eine ganze Szene gewidmet, die der Komponist als seine ‹Lieblingsszene› bezeichnete

Zu den für Opern ungewöhnlichen Spielorten zählt auch eine Rodelbahn

Das 1924 uraufgeführte Werk stellte sich der Komponist als eine ‹ganz moderne, absolut realistische Charakter- und Nervenkomödie› vor

In Herbert Fritschs Inszenierung wird der gesamte Körper als Erzählmöglichkeit eingesetzt. Mit seinem spielfreudig-überdrehten Stil gehört Fritsch seit Jahren zu den erfolgreichsten Regisseuren