Flurina
Stucki Sopran

Die Sopranistin Flurina Stucki
© Christian Knörr

Die Schweizer Sopranistin Flurina Stucki studierte in Basel Gesang und Musikpädagogik. Gesang in der Klasse von Isolde Siebert, Oper an der Hochschule für Musik Karlsruhe bei Prof. Christiane Libor und Stephan Klemm. Sie ist Stipendiatin der Friedl Wald Stiftung 2014 und der Hilde-Zadek-Stiftung 2018. Flurina Stucki war in der Spielzeit 2018/19 als Stipendiatin an der Deutschen Oper Berlin engagiert, seit der Spielzeit 2019/20 ist sie Mitglied des dortigen Solistenensembles. Sie war bislang zu erleben als Erste Dame in der ‹Zauberflöte›, womit sie im Juni 2018 ihr Hausdebüt geben durfte, Donna Anna in Mozarts ‹Don Giovanni› und als die Erste Zofe in Alexander von Zemlinskys Einakter ‹Der Zwerg›, in einer Neuproduktion unter der Regie von Tobias Kratzer. Weiter sang sie Clori in der Uraufführung von Zad Moultakas ‹Delirio›. Im Februar 2020 debütierte sie als Konstanze in ‹Die Entführung aus dem Serail›. Sie sang die Freia in der Parkdeck-Adaption von Wagners ‹Rheingold›, im Neuen Ring-Zyklus der Deutschen Oper verkörpert sie Helmwige in ‹Walküre›. Im Konzert durfte sie Orchesterwerke wie die ‹Vier letzte Lieder› von Richard Strauss mit dem Sinfonieorchester Basel, Wagners ‹Wesendonck Lieder› mit dem Orchester der Hochschule für Musik Karlsruhe unter der Leitung von Ronald Zollman und Verdis ‹Messa da Requiem› mit dem Berliner Ärzte-Orchester unter dem Dirigat von Kevin McCutcheon singen.

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