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Das Märchen ‹Die Bremer Stadtmusikanten› neu erzählt: ‹Alte Tiere Hochgestapelt› (Sibylle Aeberli, Chris Hunter, Marcel Schwald, Muda Mathis, Fränzi Madörin, Christina Volk, Lukas Acton)
© Judith Schlosser
Unterwegs warten Gefahren aus der Vergangenheit und unvorhergesehene Überraschungen
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«Bei der Ahnung verdichten sich viele Gedanken, neuer Raum bringt das Gewesene ins Schwanken» (Les Reines Prochaines & Friends mit einem Solistinnen-Oktett vom Chor des Theater Basel)
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«Angst macht uns hellwach und bringt uns in Bewegung» (Chris Regn, Chris Hunter, Lukas Acton, Sibylle Hauert, Sus Zwick)
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«Wie schön ist es im Wald» (Chris Hunter, Chris Regn, Marcel Schwald, Lukas Acton)
«Wir sind Mensch und Tier» (Doro Schürch)
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Alltägliche Nutzobjekte werden zu Tieren und bildender Kunst (Sibylle Aeberli, Lukas Acton, Sus Zwick, Chris Regn, Muda Mathis)
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«Und dann überfällt Sie plötzlich eine so grosse Hitze, so etwas haben Sie noch nie erlebt. Und Ihr ganzes Leben wird ein anderes!» (Sibylle Aeberli, Fränzi Madörin)
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Die Stadtmusikant*innen suchen nach neuen Möglichkeiten und vergrössern sich. Eine Zukunft als Tier, Mensch oder Cyborg? (Sibylle Hauert)
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Ein letzter Tanz der ausrangierten Nutztiere (Doro Schürch, Pio Schürmann, Lukas Acton, Fränzi Madörin, Chris Hunter, Sibylle Aeberli, Sus Zwick, Muda Mathis, Christoph Gantert mit dem Solistinnen-Oktett vom Chor des Theater Basel)
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«Würdevoll, rührend und voller Courage: Das ist der Duft, der Duft von L’eau d’âge» (Chris Regn)
«Jetzt stehen wir aufeinander, an diesen Ufern finden alle Platz» (Les Reines Prochaines & Friends mit Solistinnen-Oktett vom Chor des Theater Basel)
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