Alex
Banfield Tenor

Der Tenor vom Ensemble des Theater Basel Alex Banfield
© Christian Knörr

Der britische Tenor Alex Banfield studierte am Royal Northern College of Music in Manchester. 2013 war er Stipendiat des Samling Institute for Young Artists, in dessen Rahmen er die Titelrolle in Brittens ‹Albert Herring› sang. In den Rollen Le théière und La rainette in ‹L’enfant et les sortilèges › (Ravel) kehrte er 2015 an die Samling Academy Opera zurück. An der Opera North sang er Sam Kaplan in Kurt Weills ‹Street Scene›, Nemorino in einer Pop-up-Version von Donizetti’s ‹L’elisir d’amore›, Jonathan Dale in der UK-Premiere von Kevin Puts ‹Silent Night›, Raoul de St Brioche in ‹Die lustige Witwe› (Lehár) und Hrazda in ‹Osud› (Janáček). Als Gastsolist des Orchestra of Opera North sang er in konzertanten Aufführungen von Puccinis ‹La Bohème› die Rolle des Rodolfo. Im Bereich von Konzert und Oratorium arbeitete er u. a. mit dem Wiener Tonkünstler-Orchester, der Royal Northern Sinfonia und der Liverpool Sinfonia zusammen. Sein Oratorienrepertoire umfasst u. a. das Werk Händels, Haydns, Mendelssohn Bartholdys und Brittens, ein besonderer Schwerpunkt liegt ausserdem auf dem Werk Bachs. Er war Solist beim RNCM Bach Festival und tritt regelmässig mit dem Liverpool Bach Collective auf. Seit der Spielzeit 2020/21 ist er Mitglied der Opernstudios OperAvenir und war als Tamino in ‹Die Zauberflöte› sowie als Rinuccio in ‹Gianni Schicchi› zu erleben.

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