Vieles ist und war im Wandel. Eines ist geblieben: unsere Leidenschaft für die Kunst und das Theater Basel! Im Zentrum der Spielzeit 22/23 stehen 36 Produktionen, davon 28 Premieren.
Oper von Gioacchino Rossini. Zum 15-jährigen Jubiläum des Opernstudios spielen die Sänger*innen von OperAvenir Rossinis Opernklassiker als Figurentheater. Musikalische Leitung – Hélio Vida, Inszenierung – Nikolaus Habjan.
Oratorium von Johann Sebastian Bach. Inszenierung von Benedikt von Peter mit Chören und Singvereinen aus Basel und Umgebung und mehr als 50 Kindern. Die musikalische Leitung hat Alessandro De Marchi. Die Doku zum Stück ist da!
Familiäre Konflikte, Intrigen und Verrat: Giuseppe Verdis grosses Opern-Epos mit hochkarätigem Sänger*innen-Ensemble! Es spielt das Sinfonieorchester Basel unter der Leitung von Michele Spotti. Inszenierung: Vincent Huguet. Nur noch wenige Termine!
Die Basler Compagnie übernimmt die Alte Billettkasse vom 25. April bis 21. Mai! Es entsteht ein kollaborativer Ort für Experimente, Installationen, Lectures, Diskussionen, Late-Night-Shows, Karaoke, Konzerte, Pogo, Disco, Darkroom und Halligalli.
Wir verurteilen die kriegerische Invasion der Ukraine durch russische Streitkräfte. Das Theater Basel erklärt seine Solidarität mit den Menschen in der Ukraine, die um ihr Leben und ihr Land fürchten.
Site-specific-Theater von Boris Nikitin und Sebastian Nübling. Acht junge Menschen dokumentieren eine Nacht lang ihr Leben. Premiere: 26. Mai im Schauspielhaus
Eine Zugfahrt ans Meer. Antú Romero Nunes und die Basler Compagnie erzählen in einem episodischen Abend voller Querverweise von Sehnsüchten und Träumen. Mit: Aenne Schwarz, Michael Klammer, Mala Emde, Fabian Dämmich, Anne Haug. Nur noch wenige Termine!
Dieser gefeierte Abend zeigt zwei Uraufführungen von Choreographen, die ihre Tänzerkarriere mit Hip-Hop begannen: Muhammed Kaltuk und Edouard Hue. Nicht verpassen! Nur noch wenige Termine.
In Sophokles’ ‹König Ödipus› hat der Seher Teiresias eine Nebenrolle. Regisseurin Leonie Böhm stellt ihn ins Rampenlicht – die Figur des Wissenden, der lieber nicht wüsste. Im Schauspielhaus, mit Jörg Pohl und Gala Othero Winter. Musik – Fritzi Ernst. Nur noch wenige Termine!