Produktionsphotos
1
/
14

Das Märchen ‹Die Bremer Stadtmusikanten› neu erzählt: ‹Alte Tiere Hochgestapelt› (Sibylle Aeberli, Chris Hunter, Marcel Schwald, Muda Mathis, Fränzi Madörin, Christina Volk, Lukas Acton)
© Judith Schlosser

Unterwegs warten Gefahren aus der Vergangenheit und unvorhergesehene Überraschungen

«Bei der Ahnung verdichten sich viele Gedanken, neuer Raum bringt das Gewesene ins Schwanken» (Les Reines Prochaines & Friends mit einem Solistinnen-Oktett vom Chor des Theater Basel)

© Judith Schlosser

«Angst macht uns hellwach und bringt uns in Bewegung» (Chris Regn, Chris Hunter, Lukas Acton, Sibylle Hauert, Sus Zwick)

«Wie schön ist es im Wald» (Chris Hunter, Chris Regn, Marcel Schwald, Lukas Acton)
© Judith Schlosser

«Wir sind Mensch und Tier» (Doro Schürch)

Alltägliche Nutzobjekte werden zu Tieren und bildender Kunst (Sibylle Aeberli, Lukas Acton, Sus Zwick, Chris Regn, Muda Mathis)
© Judith Schlosser

«Und dann überfällt Sie plötzlich eine so grosse Hitze, so etwas haben Sie noch nie erlebt. Und Ihr ganzes Leben wird ein anderes!» (Sibylle Aeberli, Fränzi Madörin)
© Judith Schlosser

Die Stadtmusikant*innen suchen nach neuen Möglichkeiten und vergrössern sich. Eine Zukunft als Tier, Mensch oder Cyborg? (Sibylle Hauert)
© Judith Schlosser

Ein letzter Tanz der ausrangierten Nutztiere (Doro Schürch, Pio Schürmann, Lukas Acton, Fränzi Madörin, Chris Hunter, Sibylle Aeberli, Sus Zwick, Muda Mathis, Christoph Gantert mit dem Solistinnen-Oktett vom Chor des Theater Basel)
© Judith Schlosser

«Würdevoll, rührend und voller Courage: Das ist der Duft, der Duft von L’eau d’âge» (Chris Regn)
© Judith Schlosser

«Jetzt stehen wir aufeinander, an diesen Ufern finden alle Platz» (Les Reines Prochaines & Friends mit Solistinnen-Oktett vom Chor des Theater Basel)
© Judith Schlosser