Der Abend beginnt im Schauspielhaus mit einem Stück des Schweden Johan Inger. Der Titel des Stücks ist Programm: ‹Bliss› heisst übersetzt Glückseligkeit oder Wonne.
Leichtfüssig übernehmen die Tanzenden den Rhythmus und die Energie der Musik und übersetzen es in reine Choreographie.
Ein heiteres, ein unbekümmertes Stück des Schweden Johan Inger.
Das Ensemble tanzt zu Keith Jarrets ‹Köln Concert› und verbreitet reine Freude. Dieses Tanzstück macht glücklich.
Mal zart und zerbrechlich, mal energetisch und schroff.(Photo aus Sidi Larbi Cherkaouis ‹Remember Me›)
Diese zeitgenössischen Duette erzählen von Körpern, die zueinanderpassen wie Yin und Yang. (Photo aus Richard Wherlocks ‹Just for the sake of...›)
Von der Möglichkeit perfekter Harmonie zwischen zwei Menschen. (Photo aus Alexander Ekmans Duo aus ‹Cacti›)
Aber auch von den Kraftanstrengungen, die es manchmal braucht, um zueinander zu finden. (Photo aus Ed Wubbes ‹You move me naturally›)
Das Stück ist eine makabre Komödie, in der die Körper gegen die Welt kämpfen und gleichzeitig ihrer eigenen Zerrissenheit Gestalt verleihen.
Rohe Kraft und überwältigende Energie zeichnen die Stücke von Hofesh Shechter aus.