Jason
Cox Bariton

Der Bariton vom Ensemble des Theater Basel Jason Cox
© Christian Knörr

Jason Cox stammt aus Dayton im US-amerikanischen Bundesstaat Ohio. Der Bariton wurde an der Manhattan School of Music ausgebildet. Er besuchte Meisterkurse bei Sir Thomas Allen und Thomas Hampson und gewann zahlreiche Preise bei Gesangswettbewerben. Bühnenerfahrung sammelte er bereits während des Studiums mit freien Performancegruppen in New York. Weitere Rollen waren Athanaël in Massenets ‹Thaïs›, Sparbüchsenbill in Weills ‹Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny›, Ramiro in Ravels ‹L’heure espagnole›, Don Alfonso in ‹Così fan tutte› und der Vater in ‹Hänsel und Gretel›. Mit der Spielzeit 2013/14 kam Jason Cox als Mitglied des Opernstudios OperAvenir an das Theater Basel und war in dieser Zeit als Sciarrone in ‹Tosca›, Vater in ‹Hänsel und Gretel›, in ‹De rerum natura› sowie als L’Horloge Comtoise und Le Chat in ‹L’enfant et les sortilèges› zu hören. Als Don Alfonso gastierte er am Theater Magdeburg. In der Spielzeit 2014/15 sang er am Theater Basel die Partie des Junius in ‹The Rape of Lucretia› sowie M6 in ‹Hölderlin›. Am Theater Bremen gab er sein Debüt als Ned Keene in ‹Peter Grimes› sowie als Bariton-Solist in Orffs ‹Carmina Burana›. Am Salzburger Landestheater sang er The Stranger in Max Brands ‹Stormy Interlude›. Seit der Spielzeit 2016/17 ist er Mitglied des Opernensembles des Luzerner Theaters, wo er die Titelpartie in ‹Don Giovanni›, Jochanaan in ‹Salome›, Germont in ‹La traviata›, Ford in ‹Falstaff›, Brétigny in ‹Manon› und Lord Cecil in ‹Maria Stuarda› sang.

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