Ab ihrer Eröffnung bis zum Juni 2022 konnte das Publikum in der Alten Billettkasse den Theaterbesuch kombinieren mit dem Besuch einer Ausstellung – gratis! Bei Vorstellungen auf der Kleinen Bühne war die Alte Billettkasse bis zum Vorstellungsbeginn, bei Vorstellungen auf der Grossen Bühne bis zur Pause offen.

Mit dem Umzug der Billettkasse ins Foyer entsteht die ‹Alte Billettkasse› als neuer Raum für neue Formate. Unter der Treppe vor dem Foyer zeigen wir Kunstprojekte, Installationen oder Ausstellungen zwischen Theater, sozialer Aktion und bildender Kunst. Die erste Saison erzählt unter dem Titel ‹Nach uns› von einer Welt, die sich nicht mehr nur um den Menschen dreht.

‹Radikal lokal› – In der aktuellen Saison ist die Alte Billettkasse eine Plattform v.a. für lokale Gruppen und Initiativen: wir laden Mitarbeitende des Theaters selbst, das Institut Kunst mit einer carte blanche und weitere Basler Kunstschaffende ein, die Alte Billettkasse zu gestalten.

Die ‹Alte Billettkasse› liegt unter der Treppe, die vom Theaterplatz zur Elisabethenkirche führt. Im Zuge des Umbaus im Sommer 2020 werden Einbauten und Trennwände aus der bisherigen Billettkasse grösstenteils entfernt. So entsteht ein etwa 100 m2 grosser, offener Raum mit niedriger Decke und Unterlagsboden. Der Raum hat drei Zugänge: einen vom Foyer aus, einen vom Theaterplatz aus, der dem bisherigen Eingang in die Billettkasse entspricht. Der dritte Zugang ist über die kleine Terrasse links der Treppe.

Mit freundlicher Unterstützung von:

  • Stiftung Edith Maryon
  • GGG Benevol
  • Schöpflin Stiftung und Werkraum Schöpflin
  • Präsidialdepartement des Kantons Basel-Stadt, Kultur
  • Kanton Basel-Landschaft, Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion
  • Christoph Merian Stiftung
  • Max Kohler Stiftung
  • Ernst Göhner Stiftung
  • Sophie und Karl Binding Stiftung